nötig ist eine gute portion mut und vertrauen in
das kreative potential aller. ich versuche den kindlichen drang zum ausprobieren,
erkunden, entdecken, verwerfen/zerstören und erfinden bei den schüler_innen
neu zu etablieren, bzw. sie zu ermutigen, sich dies zu gestatten. ihrer lust,
dem spaß und ihren interessen raum zu geben sind elementar für gelungene
kunstvermittlung. ich arbeite im team mit künstler_innen verschiedener disziplinen,
mit lehrer_innen und gelegentlich auch mit student_innen der kunstpädagogik/-vermittlung.
die teamarbeit sichert das korrektiv, fördert durch reflexion und gegenseitige
anregung die entwicklung des projekts. oft beginnen wir unsere vermittlungen mit
einer irritation. so haben z.b. >>>
inge luttermann und ich bei dem projekt "in räumen denken - intervention
im öffentlichen raum" als auftakt die raumordnung verändert, indem
wir die tische umdrehten und die stühle in eine zimmerecke stapelten.
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